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Offener Brief an die Kirche - Hoffnung auf Frieden, Freiheit & Menschlichkeit

Was haben wir von Jesus gelernt und wie beeinflusst das unser Handeln!?

 

Liebe Christinnen, liebe Christen, liebe Kirche,

liebe Menschen, die bei Gewalt gegen friedliche Menschen nicht wegschauen können,

 

heute ist Auffahrt, ein besonderer Tag für unsere christliche Tradition, ein besonderer Tag, weil Jesus für Menschlichkeit und Liebe starb. Dafür, dass wir keine Angst haben brauchen vor dem Leben und auch nicht vor dem Tod, dafür, dass wir geliebt und getragen sind – auch über den Tod hinaus….

 

Mir wurde durch Jesus, im Laufe meines Lebens viel klar. Meine Eltern waren Kinder im 2. Weltkrieg – meine Familien Donauschwaben, die mehrfach alles verloren, durch diesen Krieg. Ich wuchs auf mit dem Satz:

 

„Wenn es Gott gäbe – hätte er das alles nicht zugelassen!“

 

Ohne vorgelebte Spiritualität machte ich viele schwierige Erfahrungen und überlebte viele Unfälle und sogar ein Lawinenunglück. Durch dieses wurde mir endgültig klar, dass es da eine Kraft gibt, die mich schützt und trägt.

 

Ich begann zu lernen, wie das Leben funktioniert, ich lernte zu analysieren, ich lernte hinzuschauen und ich lernte mich wieder zu fühlen.

 

Als Trauma- und Körpertherapeutin weiss ich heute, dass psycho-somatische Heilung mit der Verbindung zu uns selbst und unserer Spiritualität beginnt.

 

Heute weiss ich, dass Gott in jedem Lebewesen, in jeder Pflanze und in jedem Menschen zu finden ist. Leider haben viele Menschen diesen Zugang verloren und ich helfe diese Tür zu öffnen.

 

Sind Sie nicht auch der Meinung, dass kein Mensch, der mit seinem Wesenskern verbunden ist und sich und andere fühlen kann, einem anderen Menschen Leid zufügen würde?

 

In sehr vielen Behandlungen weise ich meine Klienten auf folgenden Grundsatz hin:

 

„Wenn Dich jemand angreift hat diese PERSON ein Problem mit SICH und nicht mit Dir!“

 

Und damit sind wir im Kern des aktuellen Themas:

 

Was ist, wenn die PERSON die angreift, der Staat – ja sogar die Staaten sind?

 

Wir haben eine Situation, in der es einen Virus gibt, der für den Grossteil der Bevölkerung keine Gefahr darstellt und nur für wenige alte- und/oder kranke Menschen besteht ein Risiko, vergleichbar mit einer Influenza – das Sterblichkeitsrisiko liegt bei ca. 0,2%.

 

Schaute man sich nun den Grippeverlauf der letzten Jahre in Euromomo an (also für ganz Europa), wurde vollkommen klar, dass wir keine Besonderheit in diesem Jahr bemerkt hätten, wenn wir nicht angefangen hätten zu testen.

 

Als die „normale“ Kurve der Grippewelle ihren üblichen Verlauf genommen hatte und die Grippeepidemie so ziemlich beendet war, wurde ein Lockdown angeordnet. Durch die Studie von Herrn Stephan Kohn, BMI in Deutschland (siehe Anhang) kann jeder heute nachlesen, was es für einen Staat bedeutet, eine so weitreichende Entscheidung wie einen Lockdown zu treffen.

 

Sämtliche Experten wie Dr. Wolfgang Wodarg, Prof. Sucharit Bhakdi, Dr. Knut Wittkowski, Prof. Hockertz, Dr. Bodo Schiffmann, etc., etc. rieten von Anfang an davon ab und wiesen auf die Unverhältnismässigkeit hin.

 

Was passierte dann - die Staaten „diskriminierten“ eine Gruppe von Menschen als schützenswerte Spezies (Risikogruppe), obwohl diese niemals gefragt wurde. Es wurde ein Angstszenario erschaffen und es entstand nachfolgendes Bild und es stellt sich mir die Frage dazu:

 

Wird Unrecht zu Recht, weil es viele tun?

 

Hätte die „Menschlichkeit & Solidarität“ und Liebe von Jesus auch für die Menschen auf der linken Seite gegolten?

 

Und steht heute nicht die Kirche gesamt für Menschlichkeit, Respekt und Liebe für alle Menschen?

 

Oder wo stehen Sie?

 

Ich bin Therapeutin und arbeite mit den Ängsten der Menschen – geschätzt kommen 98% meiner Klienten zur mir, weil sie unter der Unmenschlichkeit der Massnahmen leiden. Sie dürfen ihre Eltern, Grosseltern nicht mehr in den Altersheimen besuchen und in den Arm nehmen. Viele alte Menschen empfinden die maskierten Menschen als Bedrohung, sie sehnen sich nach Nähe und Körperkontakt – nach Liebe.

 

Sowohl die Wortwahl – Lockdown, Massnahmenlockerung, als auch die Umsetzung stammen offensichtlich aus dem Strafvollzug.

Wie steht die Kirche zu diesem unmenschlichen Umgang?

 

Ich alleine kenne 2 Familien in denen jemand gestorben ist, weil die OP`s bis auf weiteres aufgeschoben wurden. Die leeren Spitäler warten nach wie vor auf die 1. Welle, jetzt propagiert die Politik eine 2. Welle, die es genauso wie die 1. Welle laut sämtlicher Experten nicht geben wird. Ist auch schwer vorstellbar, ohne 1. Welle.

 

Menschen nehmen sich das Leben, die Angst vor der Zukunft ist zu gross. Die erwähnte Studie zeigt, dass der Kollateralschaden bereits höher ist und der Lockdown inklusive aller Massnahmen sofort beendet gehört. Stattdessen wurde in der Schweiz das Notrecht verlängert und die Polizeigewalt gegen friedliche Bürger, die sich Sorgen machen, nimmt zu.

 

Mahnwachen, um friedlich auf Unverhältnismässigkeit der Massnahmen, Wiederherstellung der Grundrechte und gegen Zwangsimpfung hinzuweisen, werden von der Polizei teilweise gewaltsam niedergeschlagen.

 

Bestätigt von sämtlichen Experten gibt es KEINE medizinische Grundlage weder für den Lockdown noch für ein Versammlungsverbot.

 

Eingereichte Petitionen werden mit einem §-Gerüst beantwortet, die das Vorgehen der Politiker rechtlich untermauert. Eine Erklärung für massloses und unmenschliches Vorgehen gegen einen Grossteil der Bevölkerung wird nicht erwähnt.

Wo steht die Kirche?

 

Wenn ich jetzt den Bogen zurückspanne zu Jesus, dann erkenne ich viele Menschen, die bewusst, oder unbewusst ihrem inneren Impuls folgen.

 

Als erstes wurde Dr. Wolfgang Wodarg ans Kreuz geschlagen und mit Pech und Schwefel übergossen und als Systemfeind deklariert. Dabei war es er, der mit half ein ähnliches Szenario bei der Schweinegrippe zu verhindern (Filmtipp: Profiteure der Angst, ARTE 2009)

 

Viele Experten folgten und als letztes prominentes Beispiel kam Stephan Kohn (BMI), Verfasser der 200-seitigen Studie.

 

Jetzt gehen immer mehr Menschen samstags auf die Strasse und müssen mit der Demütigung und Gewalt der Polizei rechnen. Sie stehen hin für Freiheit, Demokratie, Frieden, Menschlichkeit, Respekt und Liebe für ALLE und sollen dafür auch noch die Geldbusse aus eigener Tasche bezahlen?

 

·         Wäre es nicht Aufgabe der Kirche dafür hinzustehen?

  • Oder wäre es nicht zumindest eine menschliche Geste, wenn die Kirche die Geldbussen übernehmen würde und ein Spendenkonto eingerichtet würde, wo dann alle einzahlen könnten!?

Wäre es nicht Aufgabe der Kirche aus den Mahnwachen Gottesdienste zu machen und in allen Kantonshauptstädten einzuladen für „Liebe, Menschlichkeit, Solidarität, Respekt, Freiheit & Frieden“?

 

Wäre es nicht zumindest sinnvoll, wenn bei den „Spaziergängen“ zu denen nun eingeladen wird, aufgrund des Versammlungsverbots Pfarrerinnen und Pfarrer ebenfalls mit den Polizisten spazieren würden?

  • Es würde den Ausgleich schaffen – Polizisten für die rechte Seite der Waage und Pfarrer für die linke Seite der Waage.

Und abschliessend möchte ich ein Bild mit Ihnen teilen, das mir nicht mehr aus dem Kopf geht…..

 

Wenn Sie sich die komplette Stunde der Mahnwache in Zürich anschauen (Stricker TV), dann sehen Sie folgendes:

  • Ganz friedliche Stimmung
  • Polizei kommt dazu – Dialog-Teams

>> Keine Masken, Stimmung immer noch friedlich

  • Von aussen ca. 6 Durchsagen der Polizei: „Wer den Platz nicht räumt, kann mit Gefängnis – bis zu 3 Jahren bestraft werden.“
  • Nach ca. 30 Minuten kommt dann das Schweizer Fernsehen, die Kameraleute bauen sich auf Stühlen auf, kein Abstand, keine Masken
  • Angst vor einem Virus absolut nicht erkennbar bis zu diesem Zeitpunkt!

·         Jetzt steigen viele Polizisten in Vollmontur aus Kastenwägen aus mit Maske und Handschuhen – schieben die Menschen zusammen, errichten einen Kreis und verhaften gewaltsam friedliche Bürger.

 

Hier geht`s zum Kurzbericht vom Zeitpunkt!

 

Inszenierung von Macht, oder massvoller Umgang mit besorgten Bürgern?

 

 

Wo steht die Kirche?

 

 

Hier endlich mein inneres Bild:

 

Zeitgleich zu den Polizisten tauchen viele Pfarrerinnen und Pfarrer auf – ebenfalls in „Vollmontur“ und stellen sich den Polizisten gegenüber. Stellen Sie sich vor, wenn jedem Polizisten ein Pfarrer gegenüber stünde, der für seine/ihre Seele betet und für Frieden, Freiheit und Menschlichkeit.

 

 

Welches Bild würde dann vom Schweizer Fernsehen übertragen werden?

 

 

Heute ist Christi Himmelfahrt:

  • Was haben Sie gelernt von Jesus?
  • Wie ist Ihre Übertragung auf die aktuelle Situation?
  • Am Samstag wird sich die Gewalt der Polizisten steigern.

Was werden Sie tun?

 

Mit hoffnungsvollen Grüssen

Ina Lindauer

Fotos: pixabay


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